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GYMNASIUM AM TANNENBERG
"KINDER BRAUCHEN WURZELN UND FLÜGEL"
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Podiumsdiskussion - Die Schule der Zukunft

„Sollen Handys wie in Frankreich in der Schule verboten werden?“, „Welchen Stellenwert soll Medienbildung in der Schule haben?“ oder „Wann ist ein Einsatz von Smartphones im Unterricht überhaupt sinnvoll?“ –Das waren dann nur einige der Fragen, die am vergangenen Mittwoch gestellt wurden.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hatte zum Thema „Wie viel Digitalisierung können wir der Schule zumuten?“ in das Foyer des GAT geladen. An der Podiumsdiskussion nahmen Martin Zenker (SPD Landtagsfraktion), Dr. Ulrike Möller (IQMV) sowie Andrea Grossmann und Dr. Thorsten Fischer vom Gymnasium am Tannenberg teil. Die Bildungsministerin hatte ihre Teilnahme kurzfristig aus Krankheitsgründen abgesagt.

Nach einem Einstieg von Frau Dr. Möller, in dem es um die neuen Möglichkeiten und Risiken der Digitalisierung ging, wurde in der anschließenden Diskussion schnell deutlich, dass hinsichtlich der Digitalisierung in der Schule noch viele Fragen offen sind und es häufig Schwierigkeiten im Detail oder bei der Finanzierung gibt. Dass es an der Bereitschaft, sich auf die Neuerungen einzulassen, nicht mangelt, wurde an den zahlreichen Wortmeldungen der Zuhörer deutlich.

Martina Tegtmeier (SPD Landtagsfraktion) fasste in ihrem Schlusswort zusammen, dass noch große Anstrengungen notwendig seien, bis die Digitalisierung in Schule und Unterricht sinnvoll Einzug halten könne. Sie versprach Anregungen mit nach Schwerin zu nehmen.

Zur Berichterstattung der Ostsee-Zeitung geht es hier.

 

L. Heimrich

Schließfächer für Schüler

Die Schließfächer für Schüler lassen sich ganz einfach online mieten. Alle Informationen dazu gibt es hier:

Zum 8. Mal Projekttag zur Prävention

Am letzten Tag vor den Herbstferien fand der 8. Projekttag zur Prävention statt. Auch in diesem Jahr hatte unsere Sozialarbeiterin Frau Rühs, unterstützt von zahlreichen Schülern und Lehrkräften, ein umfangreiches Angebot zusammengestellt. Wie in jeden Jahr kamen auch dieses Mal viele Ünterstützer von außerhalb. Dazu gehörten u.a. die Bundeswehr, AOK, Barmer, das Ehepaar Lohmann oder Schlau Lübeck.

Die Schüler der 7. Klassen sahen ein Theaterstück zum Theme "Fake oder war doch nur Spaß". Zudem konnte aus Angeboten wie "Ritzen -warum? Wo bekomme ich Hilfe?", "Erste Hilfe", "Benimm ist in", "Jugend debattiert" oder "Die Gefahr von "RECHTS" gewählt werden. Dabei ließe sich die Liste noch lange fortsetzen.

Insgesamt gab es gut 40 verschiedene Möglichkeiten, diesen Tag einmal ganz anders als einen gewöhnlichen Schultag zu verbringen und dem Motto des Tages gerecht zu werden "Wir reden darüber!".

Gleichzeitig verteidigt das Gymnasium am Tannenberg mit diesem Tag den Titel "Schule mit Courage - Schule gegen Rassismus".
Maßgeblich ermöglicht wurde der Tag durch den Präventionsrat NWM und den Schulförderverein.

Einen großen Dank allen Unterstützern und Partnern dieses Tages!
 

L. Heimrich

Stadtgeographische Exkursion nach Hamburg

Am 18. September ging es für Schüler der 11. Klassen zu einer geographischen Exkursion nach Hamburg. Dabei konnten sie die im Unterricht behandelten Themen aus dem Unterricht direkt untersuchen und an verschiedenen Beispielen kennenlernen.

Los ging es mit einer Kartierungs- und Zählungsaufgabe im Stadtteil St. Georg, der besonders stark von den Gegensätzen verschiedener Bevölkerungsgruppen geprägt ist.

Danach ging es einmal quer durch die Innenstadt in den neu entstehenden Stadtteil Hafencity. Am großen Modell im "Kesselhaus" konnten sich die Schüler einen ersten Überblick verschaffen und einen Eindruck davon bekommen, wie Stadtplaner und Architekten der Stadt Hamburg ein neues Gesicht geben.

Vom Kesselhaus führte dann ein Student der Hafencity-Universität durch das Viertel und erläuterte die Entstehung und Entwicklung dieses in Europa einzigartigen Projekts der Stadtentwicklung. Beeindruckend waren neben der Architektur die vielen neuen Ansätze, die einen Ausblick auf die Stadtenwicklung von morgen gaben. So gibt es neben vielen "Pocket Parks" beispielsweise eine Grundschule, die den knappen Platz geschickt mit einem Schulhof auf dem Dach nutzt. Aber auch die millionenschweren Appartments mit Elbeblick und in nächster Nähe zur neu entstandenen Elbphilharmonie waren eindrucksvoll. Dank des guten Wetters zeigte sich Hamburg an diesem Tag von seiner besten Seite.

 L. Heimrich

Spielend Russisch lernen in Wismar in der Regionalrunde

Wir, Tim und Lona, gehen in die neunte Klasse und durften durch den Sieg in der Vorrunde des Wettbewerbes „Russisch spielend lernen“ am 31.08.18  weiter zur Regionalrunde nach Wismar an das Geschwister-Scholl-Gymnasium fahren. Begleitet wurden wir von Frau Simon, Russischlehrerin unserer Schule.

Am GSG wurden wir freundlich empfangen und nach einer kurzen Begrüßung ging es dann auch schon los. 11 Schulen aus MV waren vertreten. Unsere Gegner waren uns leider ein wenig überlegen, weshalb wir keine Erfolge feiern konnten. Trotzdem sind wir sehr dankbar für die Möglichkeit zur Teilnahme und freuen uns darauf, nächstes Jahr erneut zu starten.

Lona Quednau,  Tim Schimanski

 

(Bild:spielendrussisch.de)

 

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