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GYMNASIUM AM TANNENBERG
"KINDER BRAUCHEN WURZELN UND FLÜGEL"
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Leben, Lernen, Leisten -Erkenntnisse aus der Hirnforschung

Am 29. und 30. November war der Hirnforscher Dr. Robin Malloy zu Gast am Gymnasium am Tannenberg. Bei einem schulartenübergreifenden Elternabend am Freitag und einer Fortbildungsveranstaltung für das Lehrerkollegium des GAT am Samstag informierte der Referent über die neusten Erkenntnisse aus Genetik und Neuropsychologie.

Dabei gelang es ihm auf unterhaltsame Weise, Chancen und Risiken dieser Forschungsergebnisse für Lehrkräfte und Schüler zu vermitteln. Besonderes Augenmerk legte er auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie die Rolle von Stress und Emotionen. Hier ging er vor allem auf Neurotransmitter wie Cortisol, Serotonin oder Dopamin ein, die einen entscheidenden Einfluss darauf haben, wie wir unser Umfeld wahrnehmen und uns verhalten.

In Dr. Malloys Vortrag kam aber auch die Bedeutung einer abwechslungsreichen Ernährung für erfolgreiches Lernen nicht zu kurz. Er sparte dabei nicht an Kritik und gab interessante Anregungen für erfolgreiches Lernen und eine positive Schulkultur.

 

L. Heimrich

(Foto: T. Podella)

Volleyball-Mädchen überzeugen im Kreisfinale

Bei Jugend trainiert für Olympia konnten am 14. November unsere Schülerinnen beeindruckende Siege einfahren. Beim Kreisfinale im Volleyball in Wismar traten sie in den Wettkampfklassen II und III an und qualifizierten sich für das Regionalfinale am 9. Januar 2020. Die gegnerischen Mannschaften kamen aus Neukloser, Rehna, Gadebusch, Dorf Mecklenburg und Wismar.

Die Mädchen der Wettkampfklasse III (Jg. 2005-2008) konkurrierten mit den Teams aus Rehna und Gadebusch. Sie konnten alle vier Spiele ohne Satzverlust gewinnen.

Die Mädchen der Wettkampfklasse II (Jg. 2004-2006) wurden Staffelsieger und gewannen später deutlich. Im abschließenden Spiel um Platz 1 überzeugten die Mädchen mit technischem Können und taktischem Weitblick. Ohne Satzverlust gewannen die Mädels eindrucksvoll:

Alina Mack, Vanessa Wegner, Amy Rieck, Alicia Kunath, Lona Quednau, Fiona RambowMichelle Schünemann

Gratulation zu dieser Leistung!

Unsere Fremdsprachenassistentin

Wir begrüßen Anastasia an unserer Schule. Sie wird uns jetzt als Fremdsprachenassistentin im Fach Russisch bis zum Mai nächsten Jahres unterstützen.

Anastasia ist 23 Jahre alt und kommt aus Lipezk, einer Stadt etwa 407 km südlich von Moskau entfernt. Her leben ungefähr 500 000 Menschen. Ihre beiden Brüder gehen in Lipzek zur Schule. In ihrer Heimat ist Anastasia Deutsch- und Englischlehrerin.

Seit etwa fünf Jahren spricht sie Deutsch. Ihre Hobbys sind Lesen, Sticken, Zeichnen und ins Kino gehen.
Außerdem hat sie eine Katze (Manja), eine Ratte (Miron) und eine Schildkröte namens Patrizia.


Wir wünschen Anastasia viel Spaß an unserer Schule!

Mirja Blockus, 7/2

Zwei neue Kollegen beginnen ihr Referendariat

Nach den Herbstferien hat sich der Kreis unserer Referendare erweitert.  Neben den drei Kollegen, die schon seit einem halben Jahr bei uns sind, kommen nun zwei weitere hinzu und beginnen ihr Referendariat:

Herr Semeradt (Chemie, Physik)

Herr Gramstat (ev. Religion, Sozialkunde)

Sie werden von den Mentoren Herrn Neubauer und Frau Antemann bzw. von Herrn Dr. Podella und Frau Berg begleitet.

Wilkommen am GAT!

 

L. Heimrich

 

Präventionstag zur Verkehrssicherheit

Kurz bevor es in die Herbstferien ging, fand für die Schüler der Klassen 11 und 12 ein Präventionstag statt, der ganz im Zeichen der Sicherheit im Straßenverkehr stand.

Unsere Sozialarbeiterin Frau Rühs hatte gemeinsam mit zahlreichen Partnern dazu ein umfangreiches Programm mit vielen Stationen auf dem Schulhof und in der Sporthalle zusammengestellt. Neben der Polizei war unter anderem auch die Verkehrswacht vor Ort.

So konnten die Schüler an den Stationen z.B. erleben, was es heißt, mit Alkohol am Steuer zu fahren, wie schnell es durch Ablenkung zu einem Unfall kommen kann oder wie gut das eigene Reaktionsvermögen ist. Mit Unterstützung der Polizei konnten die Schüler auch eine Radarkontrolle ausprobieren. Der TÜV hatte einen Übeschlagssimulator mitgebracht.

Zudem hatte die Fahrschule Krohn einen großen LKW dabei, mit dem die Teilnehmer lernen konnten, wie groß tatsächlich der tote Winkel eines solchen Fahrzeuges ist und wie viele Schüler darin verschwinden können.


L. Heimrich

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